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Anatolien + Mesopotamien 
                                                     – weit entfernt von Massentourismus….

Auf den Spuren der Hethiter und Assyrer, die Phryger (griechische Bezeichnung eines indogermanischen Volks, das spätestens im 8. Jh. v. Chr. in Anatolien, etwa im Zentrum Kleinasiens, ein großes Reich errichtet hatte) und Urartäer, später Griechen und Römer, Seldschuken und osmanische Türken.

Sehen Sie das Grabmal eines Kommagene-Königs auf dem Berggipfel des Nemrut Daği, dem Berg der Götter, das Geheimnis des Antiochos, eines der unglaublichsten steinernen Zeugnisse menschlichen Geltungsdranges.

Weit weniger Besucher reisen in das Innere des riesigen Subkontinents zwischen dem eisigen Van-See ganz im Osten, dem Taurus-Gebirge, das die südlichen Strände abschirmt und dem Pontischen Gebirge nahe der Schwarzmeerküste, wo in immer feuchtem subtropischen Klima Teeplantagen gedeihen.

Unsere Reise
(mit Option zur Istanbul- oder Kappadokien.Verlängerung)

 9 Tage - 8 Übernachtungen

Antakya - Gaziantep - Urfa - Mardin - Diyarbakir - Adyamen - Nemrut Dag

 

oder mit Istanbul-Verlängerung

12 Tage – 11 Übernachtungen

Antakya - Gaziantep - Urfa - Mardin - Diyarbakir - Adyamen - Nemrut Dag - Istanbul

 

oder mit Kappadokien-Verlängerung
(Programmdauer, -verlauf und Preis auf Anfrage)

 

            Sa. 1. Tag: Europa - Antakya

Flug aus Europa nach Antakya in der Provinz Hatay. Am Flughafen empfängt uns unsere deutschsprachige Reiseleitung. Anschließend Transfer zum 4* Savon Hotel für 2 Nächte. (- / - / Übernachtung).

 

            So.2. Tag: Antakya

Nach dem Frühstück besichtigen wir Antakya, das Antiochia am Orontes war in der römischen Antike die drittgrößte Stadt nach Rom und Alexandria. Bekannt wurde Antiochia in der Frühzeit des Christentums, als die Heiligen Paulus, Petrus und Barnabas sich hier aufhielten.
Wir besuchen das archäologisches Museum, die Petruskirche, die Habibi Neccar Moschee und Harbiye (Dafne).

Das Archäologisches Museum von Antakya kann sich rühmen, im Besitz einer der reichsten Mosaik-Sammlungen der Welt zu sein, mit herrlichen Mosaiken aus römischen Häusern der Umgebung, die in außergewöhnlicher Lebendigkeit mythologische Szenen zeigen. Etwas außerhalb der Stadt an einem Berghang ist die Petrusgrotte mit ihrer Felsenkirche die Stätte, an der der Heilige Petrus die erste christliche Gemeinde gegründet hat. Südlich der Petruskirche steht das "Eiserne Tor", das Stadttor des historischen Antiochia. Die Habibi Neccar Moschee ist die älteste Moschee in der Türkei und stammt aus dem 7. Jh., erbaut auf Resten eines heidnischen römischen Tempels, zu Ehren Habibi Neccars, der als Anhänger Jesu eines Märtyrertodes starb. Ein Paradies voller Grün und gesegnet mit reichlich Wasser erleben wir in Harbiye (Daphne). Der Legende nach sah Apollo an diesem Ort Daphne, eine schöne Nymphe, und verliebte sich in sie. Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug in die römische Stadt Seleukia Piera, die als Hafen von Antiochia um 300 v.u.Z. gegründet wurde. Dort finden wir die Vespasian-Titus-Tunnel (Tentavliste UNESCO Weltkulturerbe), diese imposante Flussumleitungsanlage liegt nahe dem heutigen Badeort Çevlik nahe Samandağ und wurde damals errichtet, um die Verlandung des Hafens zu verhindern. (F / - / - / Ü).

 

            Mo. 3. Tag: Antakya - Gaziantep

Wir verlassen Antakya und fahren nach Gaziantep. In Gaziantep besuchen wir das Archäologische Museum und das Mosaiken Museum mit Funden aus der Grabungsstätte Zeugma. Anschließlich unternehmen wir einen ausgiebigen Spaziergang mit Blick auf die Zitadelle durch den Bazar von Gaziantep, einem der schönsten hier in der Gegend. Nur 5 Minuten vom Basar entfernt liegt unser Hotel, Übernachtung im Gaziantep Sirehan Hotel 4*. (F / - / - / Ü).

 

            Di. 4. Tag: Gaziantep - Halfeti – Harran - Urfa

Unsere Reise geht nach Birecik zur 2001 fertiggestellten, unterhalb des Atatürk-Staudammes gelegenen Staustufe, der Ursache der Überflutung mehrerer Dörfer und historischer Siedlungen. Vom Dorf Halfeti aus unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Stausee zu archäologischen Stätten. Unsere Reise führt uns nach Harran, wo Abraham mehrere Jahre gelebt haben soll. Wir besichtigen die Zitadelle, die erste Universität der Welt, sowie noch heute bewohnte "Bienenkorb-Häuser". Anschließend fahren wir in den Wallfahrtsort Şanlıurfa, das antike Edessa in Mesopotamien. Dort in Urfa befindet sich eine der bedeutendsten Pilgerstätten der Muslime; die Halil-Ur Rahman Moschee und der zum Komplex gehörende Teich des Abraham mit heiligen und unantastbaren Karpfen, verschiedene weitere Moscheen wie z.B. die Rizvaniye Moschee sowie die

Geburtshöhle Abrahams und die Grabstätte von Hiob. Ein Bummel über den Basar rundet unseren Besuch in Urfa ab. Übernachtung im Al-Ruha 5* Hotel in Urfa. (F / - / - / Ü).

 

            Mi. 5. Tag: Urfa - Göbekli Tepe - Mardin

Nach dem Frühstück besuchen wir zunächst das Şanlıurfa Müzesi, das Museum mit Funden aus Nevalı Çori, bevor wir nach Göbekli Tepe starten und dort das älteste Heiligtum der Menschheit besichtigen - älter als Stone Henge oder die Menhire von Carnac - das sich am höchsten Punkt einer weitläufigen Bergkette in etwa 15 km Entfernung erhebt. Die Stätte, die seit etwa der Jahrtausendwende von türkischen und deutschen Archäologen ausgegraben

wird, wurde im 10. Jahrtausend vor unserer Zeit, also vor 12.000 Jahren, vor der Sesshaftwerdung der Menschen, von Jägern und Sammlern errichtet. Dieser gesamte Komplex aus Steinen, Säulen und Skulpturen wurde um 8000 v.u.Z. absichtlich begraben und blieb verlassen. Zusammen mit Nevali Çori hat diese Stätte das Verständnis des eurasischen Neolithikums revolutioniert. Möchten Sie noch den "Wünsche-Baum" berühren? Wir fahren weiter in Richtung Mardin zum kleinen Dorf Oğuz und besuchen die wichtige spätantike oströmische Festungsstadt Dara-Anastasiupolis, wo uns u.a. die Nekropolis und Zisternen erwarten. Als nächstes besuchen wir das syrische Kloster Deyrul Zafaran (Safrankirche, nach den angebauten Pflanzen benannt), eines der ältesten der Welt. Das Kloster war 640 Jahre lang (bis 1932) die Residenz des assyrisch-orthodoxen Patriarchen. Assyrer aus der ganzen Welt kommen jedes Jahr hierher zum beten und um gesegnet zu werden. Später Abfahrt nach Mardin, Stadt der christlich-syrischen Religion, in der Liturgie noch immer auf Aramäisch gehalten wird. Mit seinen Minaretten, die über einem Labyrinth von Gassen und honigfarbenen Steinhäusern auf dem Hügel aufragen, taucht Mardin wie ein Phönix aus der heißen mesopotamischen Ebene auf. Übernachten im Hotel Kaya Ninova 4* für 2 Nächte. (F / - / - / Ü).

 

            Do. 6. Tag: Mardin

In Mardin besuchen wir die Altstadt mit der aramäischen Kirche von Kirklar (Kirche der 40 Märtyrer), die ursprünglich 569 im Namen von Benham und Saro erbaut wurde, Söhne eines assyrischen Gouverneurs, die er hinrichten ließ, weil sie sich zum Christentum bekehrt hatten. Die Kasımiye Medrese von Zinciriye wurde von İsa Bey aus der Artuqid-Dynastie, einem anatolischen Beylik, Anfang des 15. Jh. initiiert, jedoch erst von den Akkoyunlu-Turkmenen 1469 eröffnet. Sie war eine bedeutende Hochschule für Medizin, Chemie, Physik, Astronomie und islamische Theologie. Nach dem Besuch eines traditionellen Marktes fahren wir weiter in Richtung Midyat und besuchen auf der Route, etwa 20 km südlich von Midyat, das in der kargen Berglandschaft des Tur Abdin (übersetzt "Berg der Knechte", gemeint sind die "Knechte Gottes") gelegene Kloster Mor Gabriel, bis heute eines der bedeutendsten Klöster der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien und Sitz des Metropoliten.

Die Ursprünge des Klosters liegen in der Spätantike. Gegründet wurde es im Jahre 397 von Shmuel (Samuel) und seinem Schüler Samun (Simon). Seine Bedeutung wuchs schnell, und im 6. Jh. lebten hier bereits bis zu 1000 sowohl einheimische als auch koptische Mönche. Angekommen in Midyat, bekannt für seine Kirchen und mehrstöckigen Prachthäuser, können wir noch durch die Gassen der Altstadt bummeln. Anschließend geht es zurück nach Mardin (F / - / - / Ü).

 

            Fr. 7. Tag: Mardin - Diyarbakır

Nach unserem Frühstück fahren wir über Hasankeyf, einer noch vor kurzem am Tigris gelegenen, nun vom Stausee überfluteten Stadt (kurzer Stopp). "Im Neolithikum hatten Menschen in die hohen Sandsteinkliffs von Hasankeyf Höhlen gegraben und in ihnen gelebt.

Als Station der Seidenstraße gelangte die Stadt, die am äußersten Ende des Römischen Reichs lag, zu Wohlstand. Und die mittelalterliche islamische Stadt gehörte zu den Sehenswürdigkeiten im Osten Anatoliens. Lange war die Gegend armenisches Siedlungsgebiet, heute leben hier Kurden. Das ferne Ankara ging über den Widerstand der Bevölkerung gegen das Projekt hinweg. Proteste waren verboten." (FAZ, 1.10.2020). Wir setzen unsere Reise zur Burg Zerzevan fort, auch bekannt als Samachi, fort. Die Ruinen der oströmischen Burg zeugen von einem ehemals wichtigen Militärstützpunkt in der heutigen Provinz Diyarbakır im Südosten der Türkei. Archäologische Ausgrabungen vor Ort ergaben die Existenz unterirdischer Strukturen, darunter ein Tempel des im ganzen Römischen Reich, insbesondere in seinen Grenzprovinzen, populären, verbreiteten Mysterienkultes Mithras. Zwischen den 1890er und 1960er Jahren wurde Zerzevan als zivile Siedlung genutzt. Später reisen wir nach Diyarbakır. Diyarbakir, eine befestigte Stadt mit gut erhaltener Stadtmauer mit Zitadelle, zahlreichen schönen Moscheen und Medresen und verwinkelten Gassen liegt auf

einem Basaltplateau am rechten Tigrisufer in Südostanatolien. Die schwarze Basalt-Mauer, während der Herrschaft Konstantins zum Schutz vor Invasionen an der stark umkämpften Grenze zum Persischen Reich erbaut, ist mit fast sechs Kilometern Länge, 82 Wachtürmen und vier Eingangstoren bis heute praktisch intakt. Wir beginnen unseren Stadtrundgang im historischen Zentrum von Diyarbakir mit seinen religiösen Monumenten, wenden uns an seine Stadtmauer (UNESCO Weltkulturerbe), können von dort auf den Tigris blicken und spazieren durch die engen, geschäftigen Straßen voller Leben. Wir machen Halt an der Hasan Pasa Hani Karawanserei, heute ein obligatorischer Halt für einen Tee, bevor wir im Mittelpunkt der Altstadt die Große Moschee besuchen, die wichtigste der zweiundzwanzig in der Stadt existierenden und die älteste in Anatolien, ursprünglich als christliche Kathedrale namens "Santo Tomás" errichtet und im Jahr 639 in eine Moschee umgewandelt; bis 770 nachweislich von Christen und Muslimen gemeinsam genutzt. Wir setzen die Tour fort und besuchen das vierfüßige Minarett, erbaut von Kasim Khan. Folgen wir dem alten Brauch,

gehen sieben Mal unter den vier Säulen des Minaretts hindurch und haben nunmehr nach alter Tradition garantiert viel Glück. Übernachtung im Green Park Hotel 4*. (F / - / - / Ü).

            Sa. 8. Tag: Diyarbakır - Adyamen

Wir verlassen Diyarbakir und fahren nach Adıyaman zu unserem Hilton Garden Hotel 4* (check-in). Anschließend geht es zum Nemrut Dagı. Unterwegs besuchen wir den Karakus Grabhügel; er stellt ein Hierothesion für weibliche Angehörige des Königshauses von Kommagene dar. Am Nerut Dagı oben auf gut 2100 m angekommen breiten sich die riesigen Statuen und Reliefs vor uns aus, die König Antiochos hier für sein Grab errichten ließ. Am heutigen Tag machen wir einen Fotostopp an der Septimus Severus / Cendere Brücke. Und wir besichtigen die antike Arsameia. Anschl. Fahrt zurück zum Hotel, Übernachtung in Adıyaman. (F / - / - / Ü).

 

            So. 9. Tag:  Adıyaman - Europa

Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Adıyaman und Rückflug. Ende einer wunderschönen Reise in die Welt von 1001-Nacht.

 

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 oder mit optionaler Istanbul-Verlängerung

12 Tage – 11 Übernachtungen

 

            So. 9. Tag:  Adıyaman - Istanbul

Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Adıyaman und Flug nach Istanbul. Ankunft in Istanbul und Fahrt zum Hotel mit check-in. Wir besichtigen die Hagia Sophia, eine von 532 bis 537 n. Chr. erbaute ehemalige byzantinische Kirche, ab 1453 bis 1935 und seit 2020 als Moschee genutzt, von 1935 bis 2020 diente sie als Museum. Sie ist die letzte der spätantiken Großkirchen, und gilt in ihrer architektonischen Einzigartigkeit als eine Kirche ohne Vorbilder und ohne Nachahmung. Die Sultan-Ahmed-Moschee, wegen der Fliesen auch Blaue Moschee genannt, ist ein Hauptwerk der osmanischen Architektur. Die İznik-Fayencen zeigen traditionelle Pflanzenmotive, bei denen Grün- und Blautöne dominieren. Die Moschee hat sechs Minarette; nur dieProphetenmoschee in Medina mit zehn und die Hauptmoschee in Mekka mit neun Minaretten haben mehr Minarette als die Sultan-Ahmed-Moschee. 

Der Topkapı-Palast war Jahrhunderte lang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches. Seit 1923 ist er ein Museum mit Sammlungen von Porzellan, Handschriften wie etwa ein von 1608 bis 1767 benutztes Rezeptbuch der Hofapotheke, Porträts, Gewändern, Juwelen und Waffen aus dem osmanischen Reich, ferner islamischen Reliquien, wie Waffen Mohammeds und der ersten Kalifen, eines der ältesten Koranexemplare, die Karte des Piri Reis oder auch Barthaare des Propheten Mohammed. Rückkehr zum Hotel und Abendessen (3 Nächte im Legacy Ottoman  5* Hotel). (F / - / - / Ü). 

 

            Mo. 10. Tag:  Istanbul

Nach dem Frühstück begeben wir uns zum Hafen und schiffen uns zur Bosporus-Kreuzfahrt

ein. Die Meerenge trennt zwei Kontinente und verbindet das Schwarze Meer mit dem Marmarameer. Vom Boot aus können wir u.a. den Dolmabahçe-Palast, die Moschee, das Künstlerviertel Ortakoy, die rumelischen und anatolischen Festungen, den Beylerbeyi-Palast und die typischen „yali“-Holzhäuser usw. bewundern. Im Anschluss besuchen wir den Ägyptischen Basar. Am Nachmittag überqueren wir die interkontinentale Hängebrücke und erreichen die asiatische Seite; wir gelangen zu den "Camlica"-Hügeln und besuchen den Beylerbeyi-Palast. Das Abendessen findet in einem Restaurant im Kum Kapi Viertel statt, das sich auf die Zubereitung von Fisch und Meeresfrüchten spezialisiert hat. (F / - / - / Ü).

 

            Di. 11. Tag: Istanbul

Der heutige Tag steht zu unserer freien Verfügung. Begeben wir uns doch zum Kapalı Çarşı, zu deutsch "Großer Basar", einem Geschäftsviertel im alten Istanbuler Stadtteil Eminönü im Stadtviertel Beyazıt. Er erstreckt sich über 31.000 m² und beherbergt rund 4.000 Geschäfte mit den verschiedensten Angeboten. Angelegt wurde er im 15. Jahrhundert unter Sultan Mehmet Fatih nach der Eroberung Konstantinopels. (F / - / - / Ü).

 

            Mi. 12. Tag: Istanbul - Europa

Transferfahrt zum Flughafen und Rückflug. Ende einer wunderschönen Reise in die Welt von 1001-Nacht.

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